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… über Franz Peter Tebartz-van Elst, Dieter Nuhr und den Umgang mit Fehlleistungen
Die Diskussion um den angeblichen Autismus von Franz Peter Tebartz-van Elst neigt sich dem Ende zu und MrsGreenberry und ich nutzten die Gelegenheit die Geschehnisse Revue passieren zu lassen und den Umgang aller Beteiligten ein bisschen zu reflektieren.
Hinweis: Das Wort “betroffen” wird in diesem Podcast verwendet, jedoch nicht in seiner emotionalen Bedeutung, sondern im Sinne von “eine Eigenschaft betrifft diese Person, trifft auf sie zu”.
Themen und Links
- Der Artikel der Frankfuter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) mit dem alles begann
- Hawk amüsiert sich
- Spiegel Online (SpOn): Tebartz-van Elst leidet nicht an Autismus
- Autismus als Angriff auf die Menschenwürde
- Die letzten Entgleisungen von SpOn besprochen beim „Themen und Köpfe“-Podcast
- SpOn lässt Autisten zu Wort kommen
- Der Tweet mit dem Kommentar des Dieter Nuhr
- Eigenwerbung: Der Gasttext zur Sexualität
- Witze über Autismus
- Die Diskussionskultur in diesem Fall
- Warum schaden solche „Witze“?
- Die Episode über Outing
- Screenshot der Reaktion Nuhr
- Wie geht man mit solchen Aussagen um?
- Hanlons Rasiermesser: „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
- Der offene Brief … sowie die Antwort
- Zwei Texte von Hawk mit ähnlichen Überlegungen: 1 2
Gut, informativ und daher unbedingt hörenswert.
Gruß auch an Mrs Greenberry!
Der Artikel im Spiegel ist mit DPA unterschrieben. Also vermutlich saß da nicht das Spiegel-Team dran, sondern sie haben nur Fremdinhalte abgedruckt.
Da müssten wir mal an DPA rantreten. Wäre eh nötig. Die schreiben ziemlich oft ziemlichen Mist über Autismus.