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Es gibt bisher nur wenige Bücher, die ich rezensiert habe und die mich überzeugten. Eines davon ist „Das Chaos da draußen“ von Lasse von Dingens und als sich abzeichnete, dass er in Berlin sein wird, wollte ich die Gelegenheit nutzen, um mit ihm über sein Buch zu sprechen, warum er es geschrieben hat und was er damit erreichen will. Darüber hinaus sprachen wir auch noch ein bisschen darüber, was Diagnosen so einschneidend machen kann, Selbstreflexion und das Nutzen der eigenen Routinen.
Themen und Links
- Vorstellung und wie die Idee zum Buch kam
- Warum das Buch keine Autobiographie und nur indirekt Elternratgeber ist
- Risse im Universum, an dem Lasse ein Kapitel schrieb
- Das Selbsthilfeforum von Aspies e.V.
- Das Buch als eine Art FAQ
- Woher die Beispiele für das Buch kamen
- Was eine Diagnose zu einem so einschneidendem Erlebnis macht
- Was man als Autist gegen Flughäfen haben kann
(Lasses Ausweich-Dienstreisen-Routine) - Hawk findet Parallelen zwischen Routinen und Programmieren
- Warum das Buch keine Anleitung ist Nicht-Autist zu sein
- Das Abwägen wie viel Rücksicht auf die eigenen Bedürfnis notwendig und umsetzbar ist
- Dazu sollte man sich selbst kennen und viel reflektieren
- Lasses Stein des Anstoßes in der Brand Eins
- Die Adressenliste für Diagnostik (Erklärung/Kontakt)
- Das Feedback zum Buch
(Disclaimer: Auch wenn es Potenziell missverständlich war, freut sich Hawk jederzeit über Mails, solange Sie ein Mindestmaß an Zivilisation erfüllen) - Zur geplanten überarbeiteten Neuauflage
- Lasse wünscht sich, dass ihr das Buch lest und euch Gedanken darüber macht und glücklich werdet
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